Google hat eine neue Funktion für Display-Anzeigen angekündigt, die die Art und Weise verändern könnte, wie Vermarkter mit ihrem Publikum interagieren. Der Suchgigant macht Display-Anzeigen immersiver und interessanter, indem er Live-Streams von YouTube und 3D-Funktionen hinzufügt, mit denen Sie interagieren können.
Mit der neuen Funktion können Vermarkter einen Live-Stream von ihrem YouTube-Kanal direkt in eine Anzeige einfügen, die auf einem Bildschirm angezeigt wird. Dies bedeutet, dass Benutzer beim Surfen im Internet einen Live-Film ansehen können, ohne zwischen Registerkarten oder Geräten wechseln zu müssen. Dies ist eine große Sache, denn es bedeutet, dass Werbetreibende Live-Videos verwenden können, um in Echtzeit mit ihren Zuschauern in Kontakt zu treten, ohne soziale Medien zu verwenden.
Das Hinzufügen von 3D-Funktionen, mit denen Sie interagieren können, ist eine weitere aufregende Änderung. Auf diese Weise können Vermarkter Anzeigen erstellen, die interessanter und interaktiver sind, und die Benutzer können direkt auf der Seite mit ihnen interagieren. Beispielsweise könnte ein Autohersteller ein 3D-Modell seines neuesten Autos erstellen, das die Benutzer drehen, vergrößern und verkleinern und sogar die Farbe und Verkleidung ändern können.
Google versucht, Show Ads interessanter und unterhaltsamer zu gestalten, indem es diese Funktionen hinzufügt. Das Unternehmen hat festgestellt, dass sich die Nutzer immer weniger für Standard-Display-Anzeigen interessieren, die oft als störend und aufdringlich empfunden werden. Google hofft, dass das Hinzufügen von Live-Streams und interaktiven 3D-Funktionen Display-Werbung für Nutzer interessanter macht und Werbetreibenden wiederum dabei hilft, mehr Menschen zu erreichen.
Dieser Schritt von Google ist auch deshalb wichtig, weil er zeigt, wie sich die Werbung verändert. In den letzten Jahren sind Anzeigen immersiver und interaktiver geworden, da Unternehmen versuchen, auf immer wichtigere Weise mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Dies liegt zum Teil am Wachstum von Social-Media-Sites wie Instagram und TikTok, die Live-Videos und Virtual Reality immer beliebter gemacht haben.
Durch das Hinzufügen dieser Formulare zu Display-Anzeigen zeigt Google, dass es auf dem neuesten Stand der Werbung bleiben möchte. Das Unternehmen war schon immer führend auf diesem Gebiet, und diese neue Idee ist nicht anders. Werbetreibende, die immer nach neuen und anderen Wegen suchen, um mit ihren Zuschauern in Kontakt zu treten, werden es wahrscheinlich mögen.
Es gibt jedoch einige mögliche Probleme, die mit diesen neuen Funktionen einhergehen könnten. Live-Videos können beispielsweise schwer vorherzusagen sein, sodass Werbetreibende auf technische Probleme oder ungeplante Ereignisse vorbereitet sein müssen, die ihre Show stoppen könnten. Ebenso kann die Erstellung interaktiver 3D-Funktionen viel Zeit in Anspruch nehmen und viel Geld kosten, was sie für kleinere Werbetreibende weniger attraktiv machen könnte.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass Benutzer möglicherweise zögern, sich auf diese Weise mit Anzeigen zu verbinden. Viele Menschen sind immer noch misstrauisch gegenüber Anzeigen und möchten möglicherweise nicht mit Anzeigen interagieren, die zu nervig oder albern erscheinen. Werbetreibende müssen einen Weg finden, Inhalte zu erstellen, die sowohl interessant sind als auch die Privatsphäre und den Geschmack der Nutzer respektieren.
Trotz dieser Probleme ist klar, dass das Hinzufügen von Live-Streams und interaktiven 3D-Elementen zu Display-Anzeigen diese interessanter und erfolgreicher macht. Es ist eine große Veränderung, die die Einstellung von Werbetreibenden zu Display-Anzeigen verändern könnte, und es wird interessant sein zu sehen, wie Vermarkter und Benutzer darauf reagieren.
Die Nachricht von Google, dass YouTube-Livestreams und interaktive 3D-Elemente zu Display-Anzeigen hinzugefügt werden, ist eine große Änderung, die zeigt, wie sich die Werbung verändert. Google macht Display-Anzeigen interessanter und immersiver, indem es diese Funktionen hinzufügt, die Vermarktern wahrscheinlich gefallen werden. Es könnte jedoch Probleme mit diesen Funktionen geben, und Vermarkter müssen sich der Privatsphäre und Präferenzen der Benutzer bewusst sein. Insgesamt ist dies eine interessante Änderung, die unsere Denkweise über Show-Werbung verändern könnte.